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Vitamin B3 – eine sehr wirksame, jedoch kaum bekannte Behandlungsmöglichkeit gegen Arthrose bzw. Arthritis

Leider werden in der Medizin Substanzen, die sich nicht mit viel Profit vermarkten lassen, i.d.R. erst gar nicht in die offiziellen Leitlinien aufgenommen, nach denen Behandler primär ihre Therapien ausrichten (sollen).

Hier ist gerade das kostengünstige Vitamin B3 in der Form Nikotinamid (Englisch: Niacinamide) ein typisches Beispiel.

Dr. William Kaufmann gab zu dieser Thematik bereits 1978 ein Interview, in dem er seine vielversprechenden Erfahrungen mit dem natürlichen Mikronährstoff an einer bemerkenswerten, erfolgreichen Patientenerfahrung schilderte:

Er hatte einen Patienten, der so stark unter Arthritis litt, dass er seinen Ellbogen nicht genügend beugen konnte, damit er seinen Blutdruck hätte messen können. Dieser Patient war sein erster Patient. Er gab ihm 1 Woche lang regelmäßig Nikotinamid (Vitamin B3) in aufgeteilten Mengen, sodass ein relativ gleichmäßig hoher Blutspiegel davon erzielt wird. Anschließend konnte dieser Patient seinen Arm beugen. Er setzte das Vitamin B3 wieder ab und gab dem Patienten ein Plazebo (ein wirkungsloses Mittel), woraufhin der Patient wieder mit einer Verschlechterung seiner Arthritis-Beschwerden reagierte.

Und das war keinesfalls eine Einzelerfahrung, die Dr. W. Kaufmann mit Nikotinamid machte. Er konnte seine Behandlungserfolge mit dem Vitamin B3 regelmäßig verzeichnen und stellte fest, dass seine Therapie mit hochdosiertem Vitamin B3 keinerlei unangenehmen Nebenwirkungen zur Folge hatte.

Nun sollte man meinen, diese Erkenntnis wurde dankbar in der Medizin willkommen geheißen und in die Orthopädischen Behandlungsrichtlinien aufgenommen. Leider weit gefehlt – derartige sogenannte orthomolekulare Behandlungen mit natürlichen Stoffen (Mikronährstoffe) sucht man in den offiziellen medizinischen Leitlinien leider vergeblich.

(Quelle: “Niacin The Real Story” Abram Hoffer, MD, PhD / Andrew W. Saul, PhD / Harold D. Foster, PhD erschienen im Verlag Basic Health Publications, 2012/2023)

Alzheimer Demenz – offensichtlich wird bahnbrechende Erkenntnis ignoriert

Bereits 2014 bzw. 2015 ging der Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls mit einer Erkenntnis von immenser Bedeutung an die Öffentlichkeit, indem er das Buch “Die Alzheimer-Lüge” veröffentlichte.

Nach seinen Forschungen ist die Lehrmeinung, Alzheimer sei quasi Schicksal – entweder man bekommt es in höherem Alter oder mit viel Glück eben nicht – schlichtweg falsch.

Vielmehr sieht er große Zusammenhänge, dass unser moderner Lebensstil mit häufig vorliegender Nährstoff-Unterversorgung sowie Stress und Bewegungsmangel Wegbereiter der tragischen Gehirnerktrankung sein kann. Auch soziale Kontakte sowie ein gesundes Maß an regelmäßigen kognitiven Herausforderungen wirken schützend gegen Alzheimer.

Doch es gibt noch weitere wichtige Schutzfaktoren vor der gefürchteten Erkrankung:

Eine gute Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren

Lithium in 100-200fach niedrigerer Dosis als in der Psychiatrischen Anwendung üblich (d.h. etwa 1-5 mg), hat laut PD Dr. Nehls sehr effektive Schutzwirkungen gegen die Alzheimer Demenz. Insbesondere dann, wenn dies mit einer optimalen Versorgung an Omega 3 Fettsäuren (Omega 3 Index im Bereich von 8-11) kombiniert wird.

Empfehlenswerte Literatur hierzu: “Die Alzheimer-Lüge“, “Die Algenöl-Revolution” u.a.m. (beide Bücher herausgegeben von Dr. Michael Nehls)

In seinem aktuellsten Buch “Das indoktrinierte Gehirn” schildert der Molekulargenetiker die neuropathologischen Hintergründe, weshalb in den letzten 3 Jahren so viele Menschen fraglichen “Schutz-Maßnahmen” und experimentellen Injektionen relativ unkrititsch gefolgt sind.

In einem Interview schilderte der sehr engagierte und an der Verbreitung neuester Erkenntnisse interessierte Privatdozent Dr. Nehls sein Unverständnis, dass seit seiner ersten Buchveröffentlichung im Jahre 2014/2015 keinerlei Interesse vonseiten der Institutionen und Behörden zu erkennen war, diese bahnbrechenden Erkenntnisse aufzugreifen.

Direkter Link zum Fachartikel Dr. Nehls über Lithium: https://michael-nehls.de/infos/lithium/

Homepage des Buchautors: https://michael-nehls.de/

Bedeutung ausreichender Versorgung mit Omega 3 Fettsäuren für die Nervenzell-Neubildung

Privatdozent Dr. Michael Nehls (Molekulargenetiker) weist in seinen sehr empfehlenswerten Büchern “Das erschöpfte Gehirn”, “Die Alzheimer-Lüge”, “Alzheimer ist heilbar” sowie ganz aktuell “Das Indoktrinierte Gehirn” auf die enorme Bedeutung einer optimalen Versorgung des menschlichen Körpers mit essentiellen Omega 3 Fettsäuren hin.

Die Neurogenese (Neubildung von Nervenzellen) kann nach seinen Erkenntnissen unter optimalen Bedingungen bis ins hohe Alter stattfinden!

Voraussetzung dafür ist allerdings (= optimale Bedingungen) eine optimale Zufuhr von aquatischen (= aus den Meeresgewässern stammenden) Omega 3 Fettsäuren. Ein sogenannter Omega 3 Index (Anteil der Omega 3 Fettsäuren an der Gesamtmenge der Fettsäuren) von mindestens 8 (8-11) sollte dabei angestrebt werden. Dieser Omega 3 Index kann in renommierten komplementärmedizinischen Labors bestimmt werden (z.B. bei Labor Biovis, Omegametrix, Labor Dr. Bayer).

Der heutige zivilisierte durchschnittliche Mensch weist dagegen i.d.R. nur einen Omega 3 Index von etwa 4 auf (Deutschland), in den USA nach Dr. Nehls Recherchen sogar noch niedriger (2-4).

Die Tragik dieses Umstands liegt darin, dass durch eine Optimalversorgung der Bevölkerung lt. Dr. Nehls Erkrankungen wie z.B. die Alzheimer Demenz und Depressionen sehr gut vorgebeugt und sogar auch effektiv behandelt werden könnten.

Eine hervorragende Ergänzung stellt nach seinen neuesten Erkenntnissen der Einsatz von Lithium in Mikrodosierungen dar. Gemeint sind hier nicht die in der Psychiatrie üblichen (relativ) hohen Dosierungen, sondern etwa nur 1/100 bis 1/200 dieser psychiatrischen Standarddosierung, d.h. ca. 0,1-0,3 mg pro Tag. Diese niedrige Dosis gewährleistet eine Schutzwirkung bzw. Therapie von Alzheimer und depressiven Erkrankungen bei kaum auftretenden Nebenwirkungen, was bei den sonst üblichen höheren Dosierungen z.B. zu Nierenbelastungen und/oder Schilddrüsenfunktiionsstörungen führen kann.

Aktuell ist für diesen mikrodosierten Einsatz von Lithium allerdings ein ärztliches Rezept notwendig, Lithium ist nicht als Spurenelement zugelassen, warum das so ist, sei hier dem Lesenden des Blogbeitrags überlassen …

Dr. Nehls setzt sich jetzt für die Verfügbarkeit eines mikrodosierten Lithium-Präparates ein.

Link: https://michael-nehls.de/infos/lithium/